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2005—2000

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Bettina Blohm
Daylight - 22. Januar bis 19. Februar 2022

 

„Es geht um Stabilität und Bewegung und Rhythmus.
Obwohl das Schwarz der Gouache sehr dominierend ist, geht es letztendlich um Licht.
Vielleicht gibt ein gewisser Humor diesen Arbeiten ihre Leichtigkeit.“
(Bettina Blohm)

Im Zentrum der Ausstellung stehen Papierarbeiten der Werkgruppe “Daylights“.
Rote, graue und - da wo das unbearbeitete Papier auftaucht – weiße, zum Teil von schwarzen Linien durchzogene Quadrate und Rechtecke durchbrechen die ansonsten schwarze Bildfläche. Sie geben den Blick frei in ein leuchtendes Dahinter. Ihre Anordnung zeugt von Blohms gleichzeitigem Interesse an Regeln und Ordnung wie Unordnung und Regelverletzung.

Die “Daylights“ sind eine Weiterentwicklung der “Mosaikformen“. Arbeiten dieser seit 2013 entstandenen Werkgruppe ergänzen die Ausstellung zusammen mit Landschaftszeichnungen, die Blohm seit über 20 Jahren in der sie umgebenden Natur, auf Reisen in Deutschland, Frankreich oder den USA zeichnet. Über ihr Zeichnen sagt Blohm: „Das ist das Wunderbare am Zeichnen, es ist dem Denken so nah. In meinem Fall ist der Maßstab oft klein und kommt direkt aus der Hand, daher fließen die Denkprozesse direkt in die Zeichnung.“

Bettina Blohm lebt und arbeitet in New York und Berlin. Seit über 10 Jahren wechselt sie alle drei Monate zwischen New York, wo sie ihre zumeist großformatigen Bilder malt, und Berlin, wo ihre Arbeiten auf Papier entstehen.

Arbeiten von Bettina Blohm sind Teil wichtiger öffentlicher Sammlungen wie der Berlinischen Galerie, dem Busch Reisinger Museum, Harvard, dem Städel Museum, Frankfurt, der Kunsthalle Bremen, der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Derzeit sind Arbeiten von Bettina Blohm in den Bestandsausstellungen “Kein Tag ohne Linie“ des Museum Ritter in Waldenbuch, (bis 24.4.) und “Finale – Director´s Cut“ des Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (bis 8.5.) zu sehen.


 
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